Werkstudent bei lemontree:

Ein Blick hinter die Zitrone

Dieser Beitrag behandelt folgende Fragestellungen:

Studieren und nebenbei Geld verdienen, Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln und dabei Hobbys und Freunde nicht vernachlässigen – das kann manchmal eine echte Herausforderung sein. Geht es um die Wahl eines Berufs, sind Nebenjobs und Praktika eine gute Gelegenheit, um erste Eindrücke zu bekommen. Ein Job als Werkstudent eignet sich deshalb perfekt, um die Theorie aus der Universität in die Praxis umzusetzen. Und ganz nebenbei macht man einen großen Schritt in Richtung Berufsleben. 

Aber kurz zu mir: Ich bin Meggie Hupka, 21 Jahre alt und bin seit Anfang August 2024 Teil des Zitronenbaums. Hier bin ich für die Bereiche Vertrieb und Marketing zuständig. Außerdem studiere ich an der Universität Siegen Medienwissenschaften mit Nebenfach Film Studies im 6. Semester. Und heute berichte ich über meinen Arbeitsalltag bei lemontree und wie ich Job und Uni unter einen Hut bekomme.

So klappt der Alltag zwischen Uni-Campus und lemontree-Office

Einen genauen Arbeitsalltag als Werkstudent zu beschreiben fällt mir schwer, denn mein Arbeitsalltag kann jeden Tag anders aussehen. Genau das liebe ich auch daran bei lemontree zu arbeiten. Marco und Torben geben mir viel Freiraum und Vertrauen, um kreativ zu werden. Ich kann mir meine Arbeitszeiten frei einteilen – ganz egal, ob mir der Gedankenblitz mittags um 12 Uhr oder nachts um 3 Uhr kommt. Diese flexible Arbeitszeit kommt mir in Verbindung mit meinem Studium sehr gelegen.

In diesem Semester habe ich an zwei Tagen der Woche Uni. Dann starte ich meistens gegen 9 Uhr mit einem frischen Kaffee in den Tag und erstelle mir eine To-do-Liste mit allen anstehenden Aufgaben. Nach ein paar Meetings und konzentrierter Arbeit klappe ich den Laptop zu. Dann geht es für mich gegen Nachmittag mit dem Auto Richtung Siegen. Falls einmal etwas “brennt” und sofort erledigt werden muss, ist das auch kein Problem: Die Arbeit lässt sich mit meinem Laptop von überall erledigen. 

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass sich die Arbeit sehr gut mit meinem Studium und meiner Freizeit vereinbaren lässt. Abhängig davon, wie viel gerade im Alltagsgeschäft ansteht, kann ich bis zu 20 Stunden in der Woche arbeiten. Damit die Arbeit nicht überhand gewinnt, ist das auch gesetzlich festgelegt – als Werkstudentengesetz. Gleichzeitig stehen Marco, Torben und ich im ständigen Austausch miteinander. Sollte es mal stressige Uniphasen geben, kann ich meine Stunden jederzeit reduzieren. Diese Vereinbarkeit von Studium und Job gibt mir die Sicherheit, die ich brauche.

Wie und wo sehe ich die Möglichkeit, eigene Ideen in den Austausch einzubringen?

Diese Möglichkeit gibt es im Arbeitsalltag überall – das zeigt die Hands-on-Mentalität von lemontree. Marco und Torben wollten mich von Beginn an bei vielen Themen mit an Bord holen, um einen frischen Blickwinkel auf Dinge zu bekommen, bei denen sie vielleicht den ein oder anderen festgefahrenen Standpunkt vertreten. Beide sind immer offen für neue Ideen und lassen sich auch gerne von einer anderen Meinung als ihrer überzeugen. Ich habe direkt das Gefühl bekommen am „Großen Ganzen“ mitwirken zu können, ohne dass sich das wie eine riesige, überfordernde Bürde anfühlt. Das hat mich total motiviert, da ich sofort gemerkt habe, dass meine Meinung und meine Ideen ernst genommen werden und wirklich einen entscheidenden Teil zum gesamten Unternehmen beitragen. Zu sehen, wie meine Ausarbeitungen dem Kunden vorgestellt werden, ist ein tolles Gefühl – und eine super Vorbereitung für meinen späteren Sprung in die Berufswelt.

Welche Tipps gebe ich Studenten mit auf den Weg? Worauf solltet Ihr achten?

Ein Werkstudenten-Job ist die perfekte Möglichkeit auf sich und seine Interessen zu hören – losgelöst von den Erwartungen anderer.

Fragen wie „Was willst du denn jetzt nach deinem Studium machen?“, sind für mich nun einfacher zu beantworten. Die Tätigkeit als Werkstudent zeigt mir außerdem, welche Erwartungen ich an meine erste richtige Arbeitsstelle stelle.

Ihr könnt euch in den Bereichen ausprobieren, die für euch interessant klingen. Und dabei lastet kein Druck eines Vollzeitjobs auf euch! Gerade als Berufseinstieg ohne Vorerfahrung wird man „an die Hand genommen“ und es wird mehr Rücksicht geboten.

Zudem habe ich schnell gemerkt, dass man in der Uni schmerzlich wenig für das spätere Arbeitsleben lernt. Das kann deprimierend klingen: ist es aber nicht! Ich sehe das eher als Vorteil, den nicht viele Studierende haben. Somit kann man nach dem Abschluss bereits erste Berufserfahrung vorweisen.

Und wenn wir ehrlich sind: Es gibt nichts attraktiveres für spätere Arbeitgeber.

Ich habe den Sprung in die Berufswelt gewagt – zu meinem Glück. Hinsichtlich meines Werkstudenten-Jobs habe ich das richtige Unternehmen für mich gefunden. Und das könnt ihr auch! „Einfach mal machen!“, lautet hier das Motto. Denn was hast du schon zu verlieren?

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